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ilon ist eine Marke der Cesra Arzneimittel | www.cesra.de
Für die Mehrzahl der Frauen zählt die regelmäßige Haarentfernung an den Beinen, unter den Achseln und im Intimbereich zu den Standards der Körperpflege und auch immer mehr Männer greifen für glatte Haut zu Rasierer und Epilierer. Dabei spielen ästhetische Gründe eine entscheidende Rolle, gleichzeitig sehen vor allem Sportler in unbehaarten Beinen und Armen eine wichtige Maßnahme, um sich im Falle von Verletzungen vor größeren Unannehmlichkeiten zu schützen. Das Säubern von Wunden und Anbringen von Pflastern gelingen auf haarloser Haut deutlich besser und bequemer. Vorausgesetzt, die Haut bleibt bei der Haarentfernung vor Irritationen, Rötungen und Entzündungen verschont.
Bei besonders empfindlicher Haut, mangelhaftem Werkzeug und falscher Technik oder unzureichender Pflege kann es schnell zu Hautirritationen oder schmerzhaften entzündlichen Prozessen kommen. Besonders betroffen sind davon unter anderem Leistengegend und Achseln, deren anatomische Gegebenheiten zusätzliche Sorgfalt bei Rasur und Epilation erfordern.
Bei der Rasur werden nicht nur die Haare abgeschnitten, sondern auch die oberste Hautschicht angegriffen. Das führt häufig zu Rötungen und Brennen, zudem können Keime in die verletzte Haut eindringen und entzündliche Reaktionen hervorrufen.
Das gilt gleichermaßen für Nass- und Trockenrasur. Während bei der Nassrasur mangelhaftes Schnittwerkzeug und eine unsachgemäße Handhabung die Haut reizen oder verletzen, können die schnellen Rotationsbewegungen des elektrischen Trockenrasierers die Haut an den Beinen oder anderen Körperstellen stark irritieren. Vor allem dann, wenn die gestresste Haut nicht unmittelbar nach der Rasur hinreichend gepflegt wird oder Aftershaves auf alkoholischer Basis zum Einsatz kommen, die ein starkes Brennen auslösen und empfindliche Haut austrocknen können.
Bei Methoden wie Epilation, Waxing oder Sugaring werden die Körperhaare mitsamt der Wurzel entfernt. Der Effekt hält zwar länger an als bei der Rasur, belastet die Haut jedoch noch stärker: Nach den Behandlungen schwillt der Bereich um den Haarkanal an und es können sich kleine eitrige Pickel bilden– auch Rasierpickel genannt – die mehrere Tage sichtbar sein können. Dringen Keime in die Haut ein, kann das zu schmerzhaften Entzündungen wie einer Follikulitis führen.
Gesunde Haut fungiert als Schutzmantel und kann das Eindringen von Verunreinigungen und Keimen wirksam verhindern. Reizungen und kleinste Verletzungen beim Rasieren und Enthaaren beschädigen diese natürliche Hautbarriere und es können Fremdstoffe in die Haut gelangen. Die Haut reagiert darauf mit Rötungen und Juckreiz, eingewachsenen Haaren oder eitrigen Pickelchen.
Zur Vermeidung von Hautschäden empfiehlt sich eine regelmäßige, dem individuellen Hauttyp angepasste Pflege. Wer Irritationen bei der Haarentfernung befürchtet, sollte die Haut auf die starke Beanspruchung bei der Nassrasur durch Auftragen eines milden Rasierschaums vorbereiten: Die Haare lassen sich leichter entfernen, gleichzeitig werden gelöste Hautschuppen gebunden und können nicht in die Poren eindringen. Vor einer Epilation kann ein Peeling oder die Kühlung der entsprechenden Körperstellen sinnvoll sein.
Unmittelbar nach Rasur und Haarentfernung empfiehlt sich die Pflege der gestressten Haut mit einer milden Lotion oder einem Balsam wie dem ilon Bodyshave Balsam. Er wirkt hautberuhigend und feuchtigkeitsspendend, zusätzlich werden betroffene Stellen desinfiziert.
Rasierpickel sind kleine rote Pusteln, die teilweise mit Eiter gefüllt sind. Die entzündlichen Reaktionen entstehen durch Bakterien, die bei kleinen Verletzungen durch Reibung beim Rasieren oder Epilieren in die Haut eindringen. Besonders betroffen sind Menschen mit trockener Haut, auf der sich der Reibungseffekt noch verstärkt. Auch Personen mit schwachem Bindegewebe neigen zu Rasierpickeln, weil deren Hautschichten oft dünner sind.
Um Reizungen der Haarwurzel vorzubeugen ist es wichtig, ausschließlich scharfe Rasierklingen zu verwenden. Stumpfe Klingen können die Hautoberfläche zusätzlich verletzen. Bei empfindlicher Haut mit der Neigung zu entzündlichen Reaktionen kann die Nassrasur mit entsprechender Vorbehandlung der Haut angeraten sein, da Wasser die Rasurwirkung dämpft.
Zur Pflege strapazierter Haut nach der Rasur haben sich beruhigende Balsame wie der ilon Bodyshave Balsam bewährt, der auch auf empfindlichen Körperstellen, wie beispielsweise im Intimbereich, angewendet werden kann. Seine feuchtigkeitsspendenden und desinfizierenden Inhaltsstoffe können entzündlichen Prozessen vorbeugen. Haben sich bereits Rasierpickel gebildet, empfiehlt sich die Anwendung medizinischer Spezialsalben auf pflanzlicher Basis wie die hautschonende ilon Salbe classic zur Bekämpfung der Entzündungen.
Ein Rasurbrand ist durch Rötungen gekennzeichnet, die meist stark jucken. Zuweilen ist die Hautschädigung so stark ausgeprägt, dass der Juckreiz als stechender Schmerz empfunden wird. Zusätzlich können rötliche Rasierpickel auftreten. In einigen Fällen entwickelt sich aus dem Rasurbrand eine ernstzunehmende Haarbalgentzündung, die mehrere Wochen anhalten kann.
Rasurbrand entsteht häufig als Folge unzureichender Pflege oder der Verwendung ungeeigneter Pflegeprodukte nach der Rasur. Zudem können die unangenehmen Hautreaktionen auch durch eine falsche Rasurtechnik oder stumpfe Rasierklingen ausgelöst werden.
Zur Vorbeugung von Rasurbrand und Entzündungen empfiehlt sich die Anwendung eines sanften Balsams nach jeder Rasur. Der ilon Bodyshave Balsam mit wertvollen pflanzlichen Inhaltsstoffen pflegt und schützt beanspruchte Haut an allen Körperregionen. Rasierte Stellen werden beruhigt, mit wohltuender Feuchtigkeit versorgt und gleichzeitig desinfiziert.
Selbst bei minimalen Schnittverletzungen, einer Abschürfung oder dem Anreißen eines Haares können Keime in die oberste Hautschicht eindringen und eine Entzündung verursachen. Bei einer Haarbalgentzündung, im medizinischen Fachjargon auch Follikulitis genannt, treten auf der Haut kleine rötliche Verdickungen am Ausgangspunkt eines Haares auf. Meist sind sie von weißlichen oder gelbgrünen eitrigen Pusteln umringt. Bei Druck kann die Stelle sehr schmerzhaft sein.
Betroffen sind besonders Menschen mit lockiger oder kräftiger Haarstruktur, bei denen das abgeschnittene Haar nicht mehr entlang der Wuchsrichtung nach außen wächst, sondern unter der Haut.
Um einer Ausbreitung entgegenzuwirken, sollte die Entzündung schnellstmöglich behandelt werden. Empfehlenswert ist die Anwendung spezieller Salben, die Entzündungen, Schwellungen und Eiterherde bekämpfen. Bewährt hat sich die ilon Salbe classic, auch als „Grüne Zugsalbe“ bekannt. Ihre pflanzlichen Inhaltsstoffe wirken durchblutungsfördernd, antibakteriell und entzündungshemmend und sind gleichzeitig schonend zur Haut.
Damit sich die Infektion nicht ausweiten kann, sollten zudem sämtliche Kleidungsstücke, Handtücher und sonstige Textilien, die mit entzündeten Stellen in Berührung kommen, möglichst heiß gewaschen werden.
Doch selbst die kleinen, scheinbar harmlosen Schnittverletzungen und Wunden benötigen Aufmerksamkeit, da schon durch sie krankheitserregende Bakterien in den Körper gelangen können. Zur Vermeidung von Infektionen spielt deshalb der gezielte Hautschutz nach der Rasur eine wichtige Rolle. Ideal geeignet ist dafür der ilon Bodyshave Balsam. Mit hautberuhigenden Eigenschaften beugt seine Anwendung nicht nur entzündlichen Reaktionen vor, die strapazierte Haut wird mit hochwertigen pflanzlichen Inhaltsstoffen zusätzlich sanft gepflegt.
Besteht Eile bei der Rasur oder ist man kurz abgelenkt, kommt es schnell zu einer fahrigen Bewegung und daraus resultierend zu einer Schnittverletzung. Auch unscharfe Rasierklingen, deren falsche Führung oder die fehlende Vorbereitung der zu enthaarenden Hautstellen können Verletzungen begünstigen, die Eintrittspforten für Keime darstellen.
Kleine Schnitte sind meist nicht mit bloßem Auge erkennbar, erst größere Schnittverletzungen fallen durch Schmerzen und Blutungen auf. Letztere können durch Druck gestoppt werden, indem man ein sauberes Tuch auf die betroffene Stelle drückt. Alternativ kann auch Wasser auf die Verletzung getröpfelt werden. Das schließt die Poren und reduziert die Blutung. Zur Nachbehandlung empfiehlt das Auftragen von Heilsalben und entzündungshemmenden Cremes.
Menschen mit empfindlicher Haut bevorzugen meist die Nassrasur.
Für ein optimales Rasur-Ergebnis und zum Schutz der Haut sind dabei einige Hinweise zu beachten:
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